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Kalender
Was ist los in Hamburg? Auf welche Konzerte, Ausstellungen und Theaterstücke könnt Ihr Euch freuen?
Unsere aktuellen Highlights
Opera of Hope
Donnerstag, 16. bis Samstag, 18. Januar auf Kampnagel
Die Hamburger Regisseurin Mable Preach bringt Gospelgesang in die Oper. Dabei galt die Oper lange Zeit als Unterhaltungsform für eine – meist weiße – bürgerliche und wohlhabende Schicht. Der Gospelgesang hat sich hingegen aus den Spirituals, den Songs der Schwarzen Sklaven in den USA entwickelt. Entsprechend treffen in der "Opera of Hope" auch zwei Welten aufeinander. Und das nicht nur musikalisch, denn das Stück erzählt die Geschichte einer Geflüchteten, die sich in Europa mit Hass und Behördenterror auseinandersetzen muss.
Den Chorgesang liefert der Choir of Uncivilized Voices.
Mehr Infos zum Stück findet ihr bei Theater ahoy: https://www.ahoyradio.de/theaterahoy/episode/1ad096eb/theater-ahoy-opera-of-hope-mein-herz-mein-hund-eine-mords-freundin
Foto: Mable Preach
Die Hamburger Regisseurin Mable Preach bringt Gospelgesang in die Oper. Dabei galt die Oper lange Zeit als Unterhaltungsform für eine – meist weiße – bürgerliche und wohlhabende Schicht. Der Gospelgesang hat sich hingegen aus den Spirituals, den Songs der Schwarzen Sklaven in den USA entwickelt. Entsprechend treffen in der "Opera of Hope" auch zwei Welten aufeinander. Und das nicht nur musikalisch, denn das Stück erzählt die Geschichte einer Geflüchteten, die sich in Europa mit Hass und Behördenterror auseinandersetzen muss.
Den Chorgesang liefert der Choir of Uncivilized Voices.
Mehr Infos zum Stück findet ihr bei Theater ahoy: https://www.ahoyradio.de/theaterahoy/episode/1ad096eb/theater-ahoy-opera-of-hope-mein-herz-mein-hund-eine-mords-freundin
Foto: Mable Preach
Das Tagebuch der Anne Frank
Ab Samstag, 18. Januar im Altonaer Theater
Im Jahr 2025 jährt sich das Ende des zweiten Weltkrieges zum achtzigsten Mal und damit auch die Befreiung von der NS-Herrschaft.
Die tragische Geschichte der Anne Frank kann nicht oft genug als Mahnung erzählt werden.
Die jugendliche Jüdin muss mit ihrer Familie vor den Nationalsozialisten nach Amsterdam fliehen. Dort führt Anne Frank im Versteck ein Tagebuch, in dem sie von ihren Ängsten, aber auch ihren Lebenswünschen berichtet. Letztere machen die Nationalsozialisten allerdings zunichte, als sie das Versteck entdeckten, die Familie deportierten und Anne Frank im Vernichtungslager Bergen-Belsen ermordeten.
Michael Schachermaier inszeniert die Tagebucheinträge der Anne Frank auf der Bühne des Altonaer Theaters. Eine ausführliche Besprechung inklusive Interview mit Hauptdarsteller*in Leyb-Anouk Elias findet ihr bei Theater ahoy: https://www.ahoyradio.de/theaterahoy/episode/28d7fb6d/theater-ahoy-das-tagebuch-der-anne-frank-die-wahrheiten-liminalties-schwerpunkt
Im Jahr 2025 jährt sich das Ende des zweiten Weltkrieges zum achtzigsten Mal und damit auch die Befreiung von der NS-Herrschaft.
Die tragische Geschichte der Anne Frank kann nicht oft genug als Mahnung erzählt werden.
Die jugendliche Jüdin muss mit ihrer Familie vor den Nationalsozialisten nach Amsterdam fliehen. Dort führt Anne Frank im Versteck ein Tagebuch, in dem sie von ihren Ängsten, aber auch ihren Lebenswünschen berichtet. Letztere machen die Nationalsozialisten allerdings zunichte, als sie das Versteck entdeckten, die Familie deportierten und Anne Frank im Vernichtungslager Bergen-Belsen ermordeten.
Michael Schachermaier inszeniert die Tagebucheinträge der Anne Frank auf der Bühne des Altonaer Theaters. Eine ausführliche Besprechung inklusive Interview mit Hauptdarsteller*in Leyb-Anouk Elias findet ihr bei Theater ahoy: https://www.ahoyradio.de/theaterahoy/episode/28d7fb6d/theater-ahoy-das-tagebuch-der-anne-frank-die-wahrheiten-liminalties-schwerpunkt
Gardens Konzert
Sonntag, 19. Januar im Nachtasyl
Die Bandmitglieder von Gardens kommen allesamt aus dem österreichischen Bundesland Vorarlberg, mitten in den Alpen. Da ist es zwar landschaftlich schön – aber für junge kreative Menschen wird es schnell öde. Also ziehen die vier nach Wien, spielen die ersten kleinen Konzerte und bekommen schließlich einen Vertrag beim Indie-Label Siluh Records. Da haben Gardens im November auch ihr Debütalbum „Flaws“ veröffentlicht – ein Album über das Erwachsenwerden. Doer treffen sonnige und verträumte Töne auf Texte über Kontrollverlust und Unsicherheit.
Die Bandmitglieder von Gardens kommen allesamt aus dem österreichischen Bundesland Vorarlberg, mitten in den Alpen. Da ist es zwar landschaftlich schön – aber für junge kreative Menschen wird es schnell öde. Also ziehen die vier nach Wien, spielen die ersten kleinen Konzerte und bekommen schließlich einen Vertrag beim Indie-Label Siluh Records. Da haben Gardens im November auch ihr Debütalbum „Flaws“ veröffentlicht – ein Album über das Erwachsenwerden. Doer treffen sonnige und verträumte Töne auf Texte über Kontrollverlust und Unsicherheit.
Was geht sonst in der Stadt?
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